Ich möchte jetzt auch noch einen Aspekt ansprechen, der für mich fast zu einem Hindernis geworden wäre, bzw. fast den Einstieg verhindert hätte, nämlich die zumindest bis zum Ende des 20. Jahrhunderts verbreitete Nähe mancher Verbände, Heimatkreise etc. zu zweifelhaften politischen Einstellungen.
Glücklicherweise gab es da offenbar einen Generationenwechsel, und ich habe inzwischen nicht mehr die Sorge, unvermittelt unter "Ewiggestrigen" zu landen. Mittlerweile habe ich - auch hier im Forum - viele engagierte Familien- und Geschichtsforscher kennengelernt, die für einen differenzierten Blick auf die Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts und auch die eigene Familiengeschichte eintreten.
LG Susanna
Geändert von Su1963 (01.12.2021 um 09:53 Uhr)
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