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#1
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![]() Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1910er u. 1950er Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Wien und Paris oder Umgebung Konfession der gesuchten Person(en): jüdisch Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): FS Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Hallo zusammen, ich suche Daten zu Harry Binder, jüdischen Glaubens, geboren wahrscheinlich in den 1910ern in Wien. In den 1950ern, vielleicht auch länger, war er in Frankreich (Paris oder Umgebung). Gefunden habe ich https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:CP7D-4WW2 https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:Q23T-9NR4 Nach meinem Gefühl könnte er es sein, aber wie erfahre ich mehr über ihn oder andere Kandidaten? Bin dankbar für jegliche Tipps. Viele Grüße Peter Geändert von Xylander (09.10.2021 um 17:16 Uhr) |
#2
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![]() Moin Peter,
am 15.03.1919 wird in Wien ein Harry Binder als Sohn von Otto Binder und Blanka Feuchtbaum geboren. https://www.familysearch.org/ark:/61...=57&cat=196164 EDIT: Vielleicht kann ein MyHeritage-Mitglied mal einen Blick in den Stammbaum hier werfen? https://i.ibb.co/LxfQ0bn/binderharry.png |
#3
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![]() Herzlichen Dank, jacq, das passt ja schon mal!
Viele Grüßee Peter |
#4
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![]() Hallo Peter,
lt. Friedhofssuche Wien ist er am Friedhof Oberlaa begraben. Die Benutzungsdauer des Grabs reicht noch bis 2028. Liebe Grüße Zita |
#5
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![]() Hallo Zita,
herzlichen Dank! Dann besteht ja die Chance auf mehr Info. Liebe Grüße Peter |
#6
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![]() Hallo Peter,
was möchtest du denn wissen? Ein direkter Nachfahre könnte ja z.B. am Bezirksgericht der letzten Meldeadresse um eine Kopie der Verlassenschaftsabhandlung ansuchen. Da er in Oberlaa begraben ist, vermute ich, dass er zuletzt im 10. Bezirk gewohnt haben könnte. Das ließe sich aber vielleicht mit einem alten Telefonbuch belegen. Hier hat jemand ein etwas älteres: https://forum.ahnenforschung.net/sho...ht=telefonbuch. Liebe Grüße Zita |
#7
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![]() Zitat:
soweit ich weiß, ist nur eine grabmiete für 10 jahre möglich, danach muss man erneuern. es muss demnach eine/n berechtigte/n geben. beim angegebenen friedhofsamt sollte der name der berechtigten person aufliegen, normal müsste das ein angehöriger oder erbe sein. als nachkomme erfährt man das. ansonsten kann man eine nachricht am grab hinterlassen. weil die frage aufkam, welcher friedhof am nächsten ist. generell sollte sich jeder am zentralfriedhof begraben lassen, daher kostet die grabgebühr unterschiedlich viel. an idyllischen deutlich mehr. begraben wird man folglich nicht nach wohnort, eher danach, wo sich die trauernden wohler fühlen bei den grabbesuchen. |
#8
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![]() Zitat:
Zitat:
Dort steht "nur" etwas zu Wohnort, Stand, Geburtsort, Eltern und weiter nur der Verweis auf die Trauung (Militärseelsorge) 1918. |
#9
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![]() Zitat:
danke, dass Du es nochmal einstellst. Ja, da haben wir mehr als ich erwartet hatte, sogar die Großeltern. Erhoffen würde ich mir die Geburtsdaten der Eltern, die wir bisher aus Sekundärquellen haben, und eine leserlichere Version des Geburtsorts der Mutter, vielleicht auch ihren Wiener Wohnsitz vor der Heirat und halt Unerwartetes. Viele Grüße Peter |
#10
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![]() Zitat:
alle Wünsche gehen nicht in Erfüllung, aber der Trauungseintrag vom 5.8.1918 im Traubuch der Israelitischen Militärseelsorge Wien zum Ehepaar Binder oo Feuchtbaum bietet doch eine gute Übrsicht: https://www.familysearch.org/ark:/61...741&cat=196164 Gefunden über FS, so ziemlich in der letzten Ecke des Ordners https://www.familysearch.org/search/...tory%20Library Viele Grüße Peter |
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