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#1
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Hallo Zusammen,
Für meine Familienforschung suche ich Informationen und Daten über meine Vorfahren der Familie Apstein in oder um Gumbinnen. Apstein, Eduard,Rudolf, ev., * Gumbinnen, 13.10.1828, + Koblenz/RP 18.11.1905 Apstein, Friedrich Adolf, ev., * Gumbinnen, 28.10.1818, + Naumburg a.d. Saale 04.09.1879 Die Eltern: (Hier komme ich nicht weiter) Apstein, Friedrich Wilhelm: *, +, ? oo Wilhelmine Herrmann: *, +, ? Wohnhaft: Gumbinnen 1814 Beruf : Erster Kanzellist und Registraturgehülfe (am Stadtgericht Gumbinnen 1814; Quelle: Verzeichnis sämmtlicher Gerichte in Litthauen) http://books.google.de/books?id=yNkA...&as_brr=3&cd=1 Letzter Wohnort: Groß Illmen/Ostpreußen um 1870 Beruf : Salarin-Kassen-Kontrolleur Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Geändert von Apnet (12.04.2010 um 14:23 Uhr) |
#2
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![]() Hallo. Der Name Apstein ist mir noch nie untergekommen,was Ostpreussen betrifft.Aber das heißt ja nichts. Erst dachte ich (auch wegen der Ortsnennung Gumbinnen),dass es sich um einen Namen aus dem Salzburgischen handeln könnte (Gumbínnen war das Zentrum der Salzburger Protestanten),aber das war eine falsche Vermutung.Spricht nichts dafür. Jedenfalls hast Du was Gumbinnen betrifft,recht gute Aussichten,in den vorhandenen Kirchenbuchbeständen weiterzukommen. Sowohl beim EZAB Berlin, als auch in leipzig (alternativ gleiche Bestände wie in Leipzig bei den Mormonen) finden sich umfassende Bestände,die bis 1711 zurück reichen.Da wirst Du sicher, Zeit u.Muße vorausgesetzt, wohl auch Einträge zu den o.g. Personen finden.Es ist im Zweifel halt aufwändig, aber in dem Fall sicher Erfolg versprechend!
Gruß aus Oberbayern, Lars PS: Details zu den Beständen (welche Kirchenbücher wo verfügbar sind) kannst Du hier im Forum natürlich auch erwarten:-) |
#3
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![]() Hallo Lars,
vielen Dank für die Info. Der FN Apstein ist selten. Einige Wohnorte : 1814 Gumbinnen 1851 Breslau 1853 Tapiau 1854 Pasewalk 1859 Tilsit 1860 Spandau 1861 Stettin 1892 Berlin Eine Wanderfamilie Bei den Mormonen bin ich für den Zeitraum nicht fündig geworden. MfG Wolfgang |
#4
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![]() wenn ich recht verstehe,suchst Du doch z.B. Kirchenbucheinträge,aus denen z.B. die Geburtstage der Eltern der o.g.Personen hervorgehen könnten.Und -zumindest wenn es sich um evgl. Leutchen handelt,sind umfassende Kirchenbucbestände vorhanden,z.B.Kirche Gumbinnen Altstadt 1733-1919 , Evgl.Reform.Kirche 1711-1784/1714-1847, auch gibt es eine Seelenregister 1780-1788 (freilich werden da nur Namen und Ortschaften drinstehen,mehr nicht),sowie ein Rats-und Bürgerbuch 1728-1852. Das alles deckt -sofern der FN Apstein drin steht- den gesuchten Zeitraum erfreulich gut ab.Falls die Leutchen kath.waren, siehts ungünstiger aus,da gibts nur KB 1901-1944
Falls die Vorfahren evtl.frz.-stämmig sind (weiß ich natürlich nicht),gibt es das KB der frz.-Reform.Kirche Gumbinnen für die Zeit 1752-1808 (Taufen) und 1780-1808 (Heiraten) und last but not least eine Liste der Einwohner u.Emigranten aus 1736,die dann verstärkt für Forscher bezügl. "Salzburger" interessant sein dürfte. Gruss, Lars Geändert von lajobay (10.04.2010 um 20:04 Uhr) |
#5
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![]() Zitat:
Es ist richtig, ich suche die Daten von den Eltern (ev.). Da Du mir ja soviel Anhaltspunkte gegeben hast, werde ich dort weiter Recherchieren. Vielen Dank Wolfgang |
#6
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![]() Hallo aus dem Norden !
Weiß zwar nicht viel , aber eins weiß ich : Deine gesuchten Apstein müssen mal Abstein geheißen haben , denn die gab es 1765/66 in der Stadt Goldap und zwar ist dort in der Kirchenrechnung eine Mstr.Absteins Frau aufgeführt die 1766 beerdigt worden ist zum Preis von 40 gr , mit Geläut für 45 gr. Außerdem wurden im 7 jährigen Krieg in Goldap reichlich Schäden angerichtet , auch bei einem Andreas Abstein 1758 nämlich Schäden für 2 Rtl 78 gr . Die Angaben stehen in folgender CD ( APG NF Band 8 , Seite 138 ) und in dem Buch APG NF Band 30 , Seite 190 . Bei Deiner weiteren Suche würde ich Dir raten diese Möglichkeit zu berücksichtigen . Gruß , Joachim |
#7
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![]() Hallo Joachim,
vielen Dank für die Info. Den FN Apstein gab es auch in Hiesfeld/NRW 1696 lt. "FOKO Archivquelle" Gruß Wolfgang |
#8
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![]() der Hinweis von Joachim scheint mir goldrichtig,wenn man bedenkt,wie gerne die ostpreuss.Pfarrer nach Gutdünken die Namensschreibweise gehandhabt haben. Mit dieser Tatsache haben sowieso die meisten Familienforscher,die sich mit Opr. befassen, zu tun. Gruss, Lars
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#9
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![]() Vielen Dank für den Hinweis, Lars.
Es gibt ja mehrere Schreibweisen: Abstein, Papstein, Eckstein, Obstein, aber die suche ich nicht. Mal schau`n was das EZAB findet. Bin auch schon in den Rigaischen Kirchenbücher fündig geworden. Sehr anstrengend zu lesen. Vielleicht besteht ja da eine Verbindung; vor 1811. Gruß Wolfgang |
#10
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![]() Lieber Wolfgang
Ich bin Ururenkel von Adolph Friedrich Apstein. Sein Sohn Carl hat Ahnenforschung betrieben, was mich heute in die Lage versetzt, von Adolph Friedrich die zwei vorangegangenen Generationen vollständig erfasst zu haben. Teilweise gehts bis 1709 zurück. Lass uns bitte unbedingt hierzu austauschen. Meine Emailadresse müsste im Profil freigeschaltet sein. Beste Grüße Henry |
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