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Moin zusammen,
vielleicht war die Mutter eine Fremde, die damit wenigstens dem Kind eine Chance geben wollte. Vielleicht hat sie die Backzeit abgewartet und das Kind in den noch restwarmen Backofen gelegt. Also ein Findelkind. Friedrich |
#12
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![]() grüß euch,
danke Christine für die weiteren Infos. Dieser traurige Fall bewegt Einige im forum wie man an den posts sieht. Aber leider findet man immer wieder Kirchenbucheinträge, wonach (ledige) Mütter anscheinend keinen anderen Ausweg sahen, als ihr Kind als Findelkind irgendwo abzulegen. Dass die Katharina ein Findelkind war, sehe ich wie Andere, die oben geschrieben haben. und m.E. versuchte die Mutter ihrem Kind wenigstens einen geschützten Ablageort zu geben. beim Auffinden hat das Kind gelebt, sonst hätte man es nicht getauft. Auch hätte man ein totes Kind umgehend beerdigt. Zwischen Auffinden und Sterbeeintrag liegen 2 oder 3 Wochen. Ob es wohl üblich war, einem Findelkind den Ort des Auffindens als Nachnamen zu geben? unabhängig vom traurigen Anlass ist es interessant zu lesen, wie man in Zeiten, als es in vielen Häusern nur einen oder zwei beheizbare Räume gab, versuchte, schwachen oder kränklichen Kindern Wärme zu geben. Viele Grüße, Waltraud Geändert von WeM (03.12.2021 um 21:44 Uhr) |
#13
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