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#1
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![]() Im "Ahnenprophet" vom 4.8.2013 finde ich gerade folgenden aktuellen Bericht:
Ahnenforscher-Ring aufgeflogen Aus Nürnberg wird von unserem Korrespondenten "El Sandalero" berichtet, dass ein international arbeitender Ring ahnenforschender Spitzbuben aufgeflogen ist. Die Gruppe wurde am 3.8.2013 bei einem Geheimtreffen in Nürnberg entdeckt. Einzelne Spitzbuben tauchten an verschiedenen markanten Stellen der Stadt auf und wurden sowohl in sakralen Gebäuden, als auch auf profanen Plätzen beobachtet. Von einigen Personen ist bekannt, dass sie bereits bei früheren Zusammenkünften in Augsburg, Ingolstadt, Rothenburg o.T., Kassel, Erfurt, Halle, Köln und Oberhausen auch schon gesichtet wurden. Dort wurden sie beim Anwerbern Außenstehender beobachtet, die für diese Gruppe gewonnen werden sollten. Über weitere Aktivitäten laufen derzeit noch Ermittlungen. Wir werden weiter berichten. Das Bild zeigt die ertappten Spitzbuben, die noch nicht identifiziert werden konnten. Geändert von Frank K. (05.08.2013 um 15:35 Uhr) |
#2
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![]() Am verdächtigsten erscheint mir einer der Spitzbuben da dieser, trotz des Wetters, in langen Hosen erwischt wurde.
![]() Geändert von elwetritsche (04.08.2013 um 11:15 Uhr) |
#3
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![]() Aus gut informierten Kreisen wurde mir zugetragen, dass die Spitzbuben während ihrer Anwerbeaktion in Rothenburg o.T. einen meiner Urgroßahnen namens Wolperdinger, eingefangen und zur allgemeinen Belustigung in einem nicht artgerechten Antiquariat ausgestellt haben!
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#4
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![]() Warnung an alle:
Nach meiner Ansicht handelt es sich bei der Aufnahme um eine Dokumentation der Workshops "Übungen zum freihändigen Übersetzen aus dem Lateinischen" und: "Einführung in Fotodokumentationen von historischen Schriftzeugnissen bei erschwerten Bedingungen (kurz- und langhosig, bei Sonne, Schatten, mit oder ohne Kopfbedeckung). Das doch schon erhebliche ahnenforscherische Niveau dieser Workshops läßt darauf schließen, daß sich hier keine Anfänger zusammengefunden haben. Allerdings läßt die Geheimhaltungsstufe, mit der dieses konspirative Treffen verabredet wurde, sowie das vollständige Fehlen von Ahnenforscherinnen keinen positiven Schluß auf lautere Motive dieser Gruppe zu. Mit anderen Worten: sehr verdächtig, das ganze! Man betrachte nur die zwei schwarzen Rucksäcke! So leid mir das tut: Ich werde die hiesige NSA (Nationalbayerische Security für Ahnenforschung) informieren müssen. Cornelia |
#5
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![]() Einige hofften auf geistlichen Beistand bei der Suche. Ungewiss ist, ob es schon geholfen hat.
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#6
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![]() Es ist doch nicht zu fassen
![]() Schon wieder sind mir diese Ahnenforscher entwischt ![]() Ich glaube aber doch, den ein oder anderen Rücken eindeutig einem Rücken in diesem Bericht zuordnen zu können. Irgendwann kriegen wir sie! Irgendwann ![]() ![]() Geändert von JaneBond (05.08.2013 um 16:32 Uhr) |
#7
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![]() Auf einer Umhängetasche lese ich "Mexiko". Sehr verdächtig!
Da hat wohl jemand Verbindungen zu den dortigen Ahnenkartellen! Die verhökern doch Ahnen, bis die Leute süchtig sind! Mit ahnungsvoll verdächtigenden Grüßen fps |
#8
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![]() Mir scheint, der Korrespondent "El Sandalero" ist mitten unter den Spitzbuben. Ob er sich nun eingeschleust hat?
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#9
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![]() Jetzt operieren die sogar verteilt
![]() Zelle des Ahnenforscherrings enttarnt - Spur führt nach NRW Neuastenberg. Den Ermittlern um den seit 2010 bekannten Ahnenforscherring ist es gelungen, eine Zelle des Rings in Neuastenberg zu enttarnen. In diesem beschaulichen Ort habe der Ring, so die Polizei, den Menschenauflauf anlässlich des Jubiläums zum 300-jährigen Bestehen zunutze gemacht, um geheime Botschaften in Form von Postkarten zu verschicken, die nach außen hin als Grußkarten getarnt gewesen seien. Ein Mitglied des Rings, der sich vor Ort als "Tintenkleckser" ausgab, habe eine Vielzahl Grüße selber in Kurrentschrift geschrieben. Man müsse davon ausgehen, dass die Karten für national und international tätige Mitglieder des Ringes bestimmt gewesen sei. Sicher könne man mehrere Orte in Bayern und NRW als Ziele verschlüsselter Botschaften annehmen. Fest stehe auch, dass zumindest in Irland ein Mitglied des Ringes kontaktiert worden sei. Dieses Verfahren, so Geheimdienstexperten, biete dem Ring den Vorteil, von den Spähaffären der vergangenen Wochen ausgenommen worden zu sein. Wer, so die verdeckten Ermittler HDH und FW, komme schon auf die Idee, hinter in Kurrent geschriebenen Grüßen Geheimbotschaften zu vermuten? Die Schrift könne doch sowieso kaum noch einer lesen. Mehr zum Thema Ahnenforscherring lesen Sie hier ab Beitrag 48. |
#10
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![]() Dieser Tintenkleckser war sogar so dreist an leitende Ermittler eine Karte zu schicken!
Wir sind geschockt! Eine derart veraltete Kontaktaufnahme hatten wir nicht erwartet. Mit modernen technischen Möglichkeiten kommen wir hier nicht weiter. Wir werden nun Experten der alten Schule zu Rate ziehen. ![]() |
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