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#4571
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So in etwa.
Und vermutlich auch noch mit Generationenverschiebungen (da habe ich nicht so genau nach geschaut). Ich habe mir aber dafür nochmal den Spaß erlaubt, nachzuschauen, welcher Berufsgruppe der Stammvater dieser Sippschaft angehörte: er war ein Müllermeister, was mich eher weniger gewundert hat, weil ich die durchaus häufiger als Mehrfach-Vorfahren habe. |
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![]() Na dann ist ja alles klar, was der Müllermeister in seiner "Freizeit" getan hat.
![]() Er hat wohl tagsüber wie ein Ochse gearbeitet und nachts wie ein Stier. ![]() - Spaß beiseite: Generationsverschiebungen habe ich auch da und dort. Vor allem wird es dann kompliziert, wenn es Kinder aus erster und zweiter Ehe gibt und die Enkelkinder des einen/der einen (je nach dem), im gleichen Alter wie die Kinder aus zweiter Ehe sind. Wenn ich mir deine Liste im Profil unten so ansehe, sind deine Vorfahren sehr mobil gewesen, was man von den meinigen "leider" nicht behaupten kann. Einer aus Tirol (auch dort gibt es Ahnenschwund, doch die Matrikeln sind schlecht formatiert), die übrigen aus dem Salzkammergut und haben den Ort Ebensee nie verlassen. Mütterlicherseits sind meine Ahnen deutlich mobiler gewesen - Österreich/Südtirol und wieder zurück, Mussolini sei "dank" - genauer ein Urgroßvater war gebürtiger Österreicher, ist nach Südtirol entweder im 1. Weltkrieg oder kurz danach der Arbeit wegen dort geblieben und 1940 in das Land seiner Väter zurückkehrt, gegangen bzw. gegangen worden - bzw. innerhalb Österreichs, genauer im Innviertel, im Hausruckviertel etc. Alles quer durch das ganze Bundesland Oberösterreich durch. Soweit mir bekannt ist, jedoch nicht im Salzkammergut. Mehr weiß ich jedoch nicht, da ebendort bereits vieles erforscht worden ist. Herzliche Grüße Andrea |
#4573
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![]() Ich erhielt eben: eine goldene Nadel (glaubt mir, ich habe Dezitonnen von Heu gewendet vorher)!
Im Heft 10 der "Baltischen Studien" findet sich ein 100seitiger Aufsatz über die Genealogie der Familie Völskow (in ganz verschiedenen Schreibweisen). Ausgehend von Patriziern in Greifswald, läuft der Faden durch die Jahrhunderte auch bis zu meinen kleinen Bauern in Brotzen, Kreis Deutsch Krone. Pommersche Haute voleé, is ja n Ding! Dass Caroline Foelskow meine Vorfahrin ist, erfuhr ich neulich erst aus Unterlagen im Stettiner Archiwum. So führt jede Entdeckung zu neuen Entdeckungen. Was eben auch begeistert: dieser Aufsatz ist von 1906 und in den Jahrzehnten davor erforscht worden. D.h., es waren sowohl die heute vernichteten/verschollenen Unterlagen noch vorhanden als auch Augenzeugenberichte möglich (man beruft sich öfter auf die Aussage der Pfarrer). Den Hinweis dazu fand ich bei GedBas über die Personensuche und konnte das Heft in der Digitalen Bibliothek MV einsehen und kostenfrei herunterladen. Freue mich! Geändert von Geschichtensucher (23.10.2022 um 21:48 Uhr) |
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![]() Danke!!
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![]() Hallo zusammen,
es ist ein bisschen peinlich, aber ich habe heute beim Aufräumen die großen Bögen an gezeichneten Stammbäumen wieder in die Hände bekommen, die mir mein Vater von seiner Mutterseite vor Jahren gegeben hatte. Seitdem habe ich sie nicht mehr richtig angeschaut. Jetzt habe ich sie auf den Boden ausgebreitet, und siehe da, da stehen sie alle drin, die Wawroschs und Balnars und Hawraneks etc., die ich so mühsam in irgendwelchen garstigen Archiven für Mährisch-Schlesien gesucht hatte. Wunderschön mit Geburtsdaten (ich steh auch schon drin...), Wohnorten, z.T. Berufen, bis zurück zu dem ominösen undatierten Matthias Wawrosch aus Stauding, den ich auch schon bei Internetsuchen gefunden hatte. Die Verbindung zum Schulfreund meines Vaters steht auch ganz deutlich da. Also wenn jemand Ahnen aus Stauding, Wagstadt, Mährisch-Rothwasser etc. sucht, könnte ich mal die Nachnamen zusammensuchen und im Böhmen Unterforum einstellen. Inzwischen danke ich den unbekannten Wiener Verwandten, die das so schön akribisch recherchiert und mit der Hand aufgezeichnet haben (im Jahr 1986, ob die/derjenige noch lebt?) Viele Grüße Bienenkönigin |
#4577
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![]() Hallo,
ich muss gleich mal mein Unverständnis und meine - naja, ein bißchen Wut - loswerden. ![]() Habe heute eine Rechnung vom Standesamt Rodewisch erhalten. Dort hatte ich eine Sterbeurkunde meiner Ur-Großmutter angefordert, die 1939 gestorben ist. Heute kam die Rechnung. Für 1 Sterbeurkunde und 1 Todesfallanzeige werden jetzt 31 Euro fällig. 2 Seiten Papier für 31 Euro! ![]() So teures Papier habe ich noch nicht gekauft. ![]() Man berechnet die Grundgebühr für die Benutzung des historischen Archivs mit 15 Euro, die Arbeitshalbestunde mit 13 Euro und Anfertigung 2er Kopien mit 3 Euro. Und es ist noch nicht mal das Porto dabei. Bei aller Liebe, aber das ist ganz schön happig. Danke fürs Zuhören! Wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Familienforschung - Jana. |
#4578
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![]() Hallo Jana,
darum lese ich vorher das Gebührenverzeichnis des Archivs. So weiß ich, was auf mich zukommt und kann entscheiden, ob es das wert ist. Anscheinend haben sie dir aber die Grundgebühr für Nachforschungen zu Eigentumsfragen und Rechten, sonstigen Vermögenswerten und in Erbschaftsangelegenheiten berechnet. Da würde ich mich über die 10 € mehr auch ärgern. Grüße Basil |
#4579
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![]() Hallo Jana,
mit Kosten dieser Größenordnung muss man rechnen in der Ahnenforschung, wenn man Archive und Ämter mit der Suche nach Registereinträgen o. A. ersucht. Vor einem Monat erhielt ich einen angeforderten Registereintrag aus Kiel, 8€. Vor einer Woche bekam ich dann einen gewünschten Registereintrag aus Berlin, 31€. Allerdings ist das immer noch günstiger als alles selbst zu machen. Meine "teuersten" Registereinträge habe ich bei der persönlichen Suche im polnischen Staatsarchiv von Zilona Gora (Grünberg) in diesem Sommer entdeckt. Die Nutzung dort war zwar kostenfrei, doch hat mir die Tankfüllung für die Fahrt von Leipzig dorthin und wieder zurück, die höchste Rechnung beschert, die ich für zwei lumpige Registereinträge hab aufbringen müssen. Seit ich vor etwa drei Jahren mit der Ahnenforschung angefangen hab, hab ich alle Rechnungen die ich an Ämter und Archive zu begleichen hatte aufbewahrt. Letzte Woche habe ich die Marke von 600€ an Gesamtkosten überschritten. |
#4580
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![]() Ich habe heute eine 35 Jahre alte Ausgabe einer Zeitschrift aus der DDR erhalten, die auf zwei Seiten ein Portrait eines Anverwandten von mir enthält, der als Funktionär der SED und Offizier der Volkspolizei Karriere gemacht hat.
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