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#1
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Liebe Forengemeine,
im laufe meiner Ahnenforschungskarierre hatte ich größte Erfolge wenn ich Weitverwandte ausfindig machen konnte die noch Bilder oder eigene Informationen zu Verwandten und Vorfahren hatten. Nun fällt mir auf das innerhalb der Familie der Konakt zu Verwandten immer wieder verloren gegangen ist. Ja so is es eben. So hatte meine 3 x Ur Oma eine Schwester die sicher Kinder hatte. Zu anderen nachkommen der 3 x Uroma besteht nocht kontakt aber eben nicht zu denen der Schwester. Aber auch viel näher dran hatte mein Opa einen Bruder mit Kindern. Auch diese Verwandten sind auf und davon. Das ganze wiederholt sich immer wieder. Ich frage mich aber ob es trotzdem eine Möglichkeit gibt weitverwandte wieder zu finden z.B. über Ämter? Quasi eine Gegenwartsforschung. Gibt es soetwas? Wie geht man es an wenn man nur einen Namen und ein Geburtsdatum ggf. -ort hat? Über Ideen freue ich mich. |
#2
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![]() Hallo,
wenn Du es bis zur Sterbeurkunde der Person "geschafft" hast, kannst Du die dazugehörige Sammelakte anfordern. Darin findet sich meist die Sterbefallanzeige mit dem nächsten "Angehörigen". Dies kann aber auch ein Nachbar oder der beste Freund gewesen sein. Ein Versuch ist es wert. Mit Glück findest Du in den Kirchenbüchern im Sterbefall Hinweise auf hinterbliebene Angehörige, manchmal auch mit Anschrift. Danach eben über google oder Facebook schauen. Ancestry-Stammbäume durchsehen: Es gab zu einem meiner Zweige vier amerikanische Stammbäume. Drei waren nur falsch zusammengefügte Kopien von nicht mit mir verwandten Personen!!! Aber der vierte Stammbaum konnte über die gleichzeitig vom Mitglied eingestellten Fotos von mir als brauchbar bezeichnet werden. Die Dame hatte ein Bild vom Bruder meiner Großmutter in jungen Jahren und noch einige andere Bilder von Personen, die sie selbst nicht kannte. Ich habe die Bilder kommentiert und sie hat sich noch am selben Tag mit mir in Verbindung gesetzt: Eine Cousine 6. Grades. Viele Grüße Zetteltante |
#3
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![]() Dieses Problem kenne ich leider auch sehr gut.
Auch wenn es für Nachforschungen zu meinen "späteren" Verwandten in Matricula eigentlich sehr gute Voraussetzungen gibt (Geburten drezeit bis 1921, Eheschließungen und Sterbefälle bis 1938) stecke ich bei manchen Geschwistern meiner Urgroßeltern ebenfalls fest. Was mir in Einzelfällen doch noch weitergeholfen hat:
Geändert von Su1963 (17.01.2022 um 14:04 Uhr) |
#4
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![]() Ein Partezettel hat mir nicht weitergeholfen.
Vor 1 1/2 Jahren ist eine weitschichtige, angeheiratete Verwandte gestorben, die Parte ist online verfügbar (gut), als Angehöre stehen da "die Trauerfamilie" (nicht gut). Wer/wo/wann darf ich nicht sagen, Datenschutz. Doch ich habe das Grab entdeckt, das freut mich sehr, irgendwie. Das Geburtsdatum wird wohl erst in ein Paar (ja wohl Großschreibung !) Jahren freigegeben, das Sterbedatum noch lange nicht, da die Person hochbetagt gestorben ist und es Nachkommen gibt. Ich habe noch die Hoffnung, dass eventuell der Trauungseintrag des Paares - der Mann ist schon lange vorher gestorben - in diesem oder im nächsten Jahr freigegeben wird, da die 80 Jahre der Sperrfrist um sind. Wo müsste ich nachfragen: Beim Pfarramt ? Oder beim Standesamt ? Oder habe ich keine Anspruch, solange die Sperrfrist noch läuft ? Herzliche Grüße Andrea Geändert von Andrea1984 (18.01.2022 um 22:18 Uhr) |
#5
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![]() In Adressbüchern suchen, wo der Gesuchte zuletzt gewohnt hat.
Das www. nach Namen und Todesannoncen usw. durchsuchen. Wenn man fündig wird, bei Pfarrämtern und bei den Friedhöfen nachfragen. Da neue Jahr fing gut an, habe dadurch mehr Daten bzw. Vorfahren bekommen, als ich gesucht habe. Jetzt frage ich immer nach, ob noch mehr mit dem Namen, den ich suche dort begraben sind. |
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